Politiker im Versagen: Die tieferen Wurzeln der aktuellen Unruhe
Egal ob es um Gruppenvergewaltigungen oder zunehmenden Judenhass geht: Die Regierung nimmt die durch unkontrollierte Massenzuwanderung verursachten Probleme nicht ernst. Ein Gefühl der Hilflosigkeit und Unsicherheit breitet sich aus. Wie passt die übertriebene Aufregung über das Sylt-Video ins Bild?
Ein besorgniserregender Trend: Gewalt und politische Untätigkeit
In Berlin findet fast jeden dritten Tag eine Gruppenvergewaltigung statt. Im Jahr 2023 waren es insgesamt 111 Fälle. Erschreckenderweise waren 18 dieser Opfer erst 14 oder 15 Jahre alt. Die Mehrheit der Täter hatte einen frischen Migrationshintergrund, was daran zu erkennen ist, dass sie noch keinen deutschen Pass besitzen. Diese Tatsache stellt die Effektivität und Kontrolle der aktuellen Einwanderungspolitik in Frage.
Schnelle Einbürgerung: Ein schwelendes Problem?
Im Jahr 2023 erhielten 75.000 Syrer die deutsche Staatsbürgerschaft – vergleichbar mit der Einwohnerzahl einer Stadt wie Bamberg. Ein weiteres Problem entsteht, wenn sich neue Staatsbürger aus religiösen Gründen weigern, bei der Passübergabe einer deutschen Beamtin die Hand zu geben, weil sie eine Frau ist. Die Regierung scheint diese kulturellen und sozialen Unterschiede nicht ernsthaft anzugehen.
Medienfokus: Eine verzerrte Darstellung
Die 111 Opfer von Gruppenvergewaltigungen in Berlin schafften es nicht in die Spitzenmeldungen der „Tagesschau“. Stattdessen wurde ein Video von Betrunkenen auf Sylt, die „Ausländer raus“ grölten, als das wichtigste Ereignis des Tages dargestellt. Diese Berichterstattung zeigt eine klare Verschiebung der Prioritäten und verdeutlicht, wie Medienereignisse manipulativ genutzt werden können.
Religiöse Intoleranz und mangelnde Konsequenzen
Ein weiteres Beispiel für die mangelnde Konsequenzen ist die Bedrohung jüdischer Studenten durch palästinensische Kommilitonen in Berlin, die kaum zu einer Spitzenmeldung wird. Die Antifa veröffentlicht nicht deren Namen und Adressen, wie im Fall der Betrunkenen von Sylt. Diese doppelten Standards sind besorgniserregend und untergraben das Vertrauen in Justiz und Medien.
Ein Kulturkampf tobt
Der Fall „Sylt“ muss im Kontext des aktuellen Kulturkampfs verstanden werden. Die Behauptung, dass unsere Demokratie nur von rechts bedroht wird, wird immer unglaubwürdiger, da sich islamistischer und woker Judenhass an Universitäten und auf den Straßen fast täglich austobt. Das maßlos übertriebene „Sylt“-Ereignis war ein Versuch, von diesen ernsthaften Bedrohungen abzulenken.
Überforderung und Unsicherheit
Ein wachsendes Gefühl der Überforderung, Hilflosigkeit und Unsicherheit breitet sich aus, ohne dass es von den Regierenden ernst genommen wird. Es fehlt an entschlossenen Gegenmaßnahmen und die Justiz verhängt oft lächerliche Strafen. Niemand glaubt an ein rasches Ende des unkontrollierten Massenzustroms von Islamisten und Antisemiten.
Die eigentliche Aufgabe der Politiker
Diese Stimmung hat nichts mit Nazitum zu tun, sondern mit Politikern, die ihren Job nicht machen. Ihre Aufgabe ist es, Schaden vom Land abzuwenden. Wenn Jahr für Jahr Zigtausende Deutsche nach Peru reisen und dort vom Staat Geld bekommen, sich aber einige sehr schlecht benehmen und sogar die Machtfrage stellen, dann werden auch die Peruaner bald „Deutsche raus!“ singen.
Ein neuer Ansatz ist nötig
Die aktuelle Unzufriedenheit und Feindseligkeit gegenüber Migranten resultiert aus einer Politik, die ihre Bürger nicht schützt und die Herausforderungen nicht ernst nimmt. Ein neuer Helmut Schmidt würde den meisten Menschen völlig reichen – jemand, der entschlossen handelt und das Wohl des Landes an erste Stelle setzt.